Impressum Datenschutzerklärung Nutzungsbedingungen Über uns Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion In eigener Sache Karriere. Der Vermummte antwortete hastig, er wollte weiter in den aufgebrochenen Rewe-Markt. Fasbender Strippenzieher REK Privjet Matas!
Prosperity
Er erklärte sogar, dass der Fotoaufruf keine einmalige Aktion war. In einer vernünftig eingerichteten Welt wäre das eine gute Nachricht: Weniger Arbeit für alle.
19/11/ · Thema: G Gemeinschaftlicher Widerstand! Solidarität mit den G20 Protesten. News, Termine November Antifa AK Cologne. Im Zuge der gegen bundesweit über 80 Demonstrant*innen, die im Sommer gegen den Gipfel auf der Straße waren, werden als Erstes die fünf jüngsten Aktivist*innen vor das Hamburger Landgericht gezerrt.
G20-Gipfel in Hamburg: Wird die Gefahr durch Linksextreme unterschätzt ...
10/07/2017 · "Falsche Toleranz", "jahrelanges Wegschauen": Union und FDP kritisieren nach dem G20-Gipfel, linksextreme Gewalttäter würden oft verschont. Stimmt das? Der Faktencheck.
Eskalation Schwarzer Block "Welcome to hell" G20 Hamburg ...
6/7/2017 · About Press Copyright Contact us Creators Advertise Developers Terms Privacy Policy & Safety How YouTube works Test new features Press Copyright Contact us Creators ...Author: bigniggl
- Gummigeschosse beim G20; - Gemeinsam gegen Repression; - Präventivhaft in Bayern; - Tout le monde déteste la police! - Der Gipfel der Polizeigewalt; - Störungsmelder feuert Antifa; - Hamburg brennt für unsere Herzen; - Ganz Hamburg hasst die Polizei.
G20 Gipfel Antifa. Kategorien
Noch in der selben Nacht gab es mehrere Hausdurchsuchungen in Hamburg, mittlerweile ist auch bekannt dass die Generalstaatsanwaltschaft den Fall an sich gezogen hat, was auf umfangreiche Ermittlungen z. Lasst euch bei allem was da kommen mag nicht einschüchtern und macht weiterhin das, was ihr macht!
Der Widerstand gegen den GGipfel war ein starkes Zeichen an die Welt, zusammen haben wir dafür gesorgt, dass die Herrschenden sich hinter ihren Mauern und Polizeiarmeen verstecken mussten. Zusammen und solidarisch werden wir daher auch diesen Schlag der Repressionsbehörden durchstehen! Am gestrigen Mittwochabend, Anlass war, dass in Hamburg nach den GProtesten noch immer Menschen in Haft sitzen, zu hohen Strafen verurteilt werden und gleichzeitig die zunehmende Polizeigewalt unverfolgt bleibt.
Die Demo löste sich eine knappe halbe Stunde später am Hauptbahnhof auf. In einem ersten Redebeitrag am Europaplatz wurde Polizeigewalt thematisiert, die auch in Kiel ausgeübt wird.
So wurde erst kürzlich ein Verfahren gegen einen Polizisten eingestellt, der am Sie musste per Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden, sich einer langen Operation unterziehen und drei Wochen im Krankenhaus verbringen. Die Genossin erlitt einen Bruch, Bänderrisse, einen Kreuzbandriss und anderes. Insgesamt lag sie, bedingt durch eine weitere Operation, sechs Wochen im Krankenhaus. Die offenbar nicht vorbereitete Polizei begleitete das Geschehen bis hierhin zwar mit einem Wagen, war jedoch nicht in der Lage einzugreifen.
Erst während der Abschlusskundgebung am Hauptbahnhof zogen sich weitere Polizeikräfte zusammen, kamen jedoch zu spät, um gegen die irreguläre Veranstaltung vorzugehen. An den Bussteigen des Hauptbahnhofs wurde ein weiterer Redebeitrag zu den repressiven Folgen des GGipfels gehalten. Den Angeklagten und Verurteilten wird dabei oft lediglich vorgeworfen, an Demonstrationen teilgenommen zu haben, von denen kriminalisierte Handlungen ausgegangen sein sollen, während kein Beweismaterial vorliegt, das die Taten mit ihnen in Verbindung bringen würde.
In Hamburg und auch in Kiel hat sich jüngst mal wieder deutlich gezeigt: Die staatlichen Organe sind weder Freund noch Helfer, sondern dazu da, Kritik und Widerstand zu unterbinden und Menschen einzusperren.
Aber sie — und wir — leben alle in derselben Welt der kapitalistischen Zweckrationalität. Und die ist grundsätzlich menschenfeindlich. Deshalb muss unser Ziel ein universalistisches sein: Es geht uns nicht um eine »gerechtere« Verteilung jener Härten, sondern um deren Abschaffung. Für Deutschland als Exportweltmeister ist es einstweilen schon aus Standortgründen opportun, gegen die Trump-Administration die gehabte Version des globalisierten Freihandels zu propagieren.
Denn so lässt sich am besten weiterhin ein Haufen deutscher Autos in den USA verkaufen. Zugleich sind nationale Abschottung und neoliberaler Freihandel überhaupt nicht die unvereinbaren Gegensätze, als die sie derzeit von Politikbetrieb und Medien gezeichnet werden. Tatsächlich vermischt die Bundesregierung in ihrer Wirtschaftspolitik beides, ebenso wie die USA und die Türkei.
Die harte Entgegensetzung beider Wirtschaftsprogramme verweist vielmehr auf eine politische Repräsentationskrise, die sich bemerkenswerterweise kaum noch als Rivalität von linken und rechten Entwürfen entfaltet.
In diesem deprimierenden Szenario gelingt es der deutschen Regierung bislang ganz glänzend, die Siegermoral der Weltoffenheit aufrechtzuerhalten. Deutschland ist derzeit nicht nur Exportweltmeister, sondern auch global zweitbeliebtester Investitionsstandort nach den USA. Hier wird dann folgendes erkennbar: »Freier Westen« meint zuvörderst freie Märkte. Und das Märchen von den gemeinsamen Werten legitimiert nicht nur imperialistisch-»humanitäre« Kriegshandlungen, sondern animiert auch ganz toll zum Mitmachen.
Zum Beispiel bei der Demokratie: Unter dem Titel Civic20 beteiligt sich beim G20 auch die sogenannte Zivilgesellschaft bereitwillig an der Verwaltung der kapitalistischen Misere. Alle werden gehört, damit es am Ende eben so bleibt, wie es ist — nämlich immer schlimmer.
Deshalb lautet unsere Devise für den GGipfel in Hamburg: Ketten sprengen! Und zwar die der Logistik. Ein Ausdruck dieses Verhältnisses ist die Zunahme von Just-in-time-Produktion, also die Fertigung von Waren in punktgenauer Abstimmung mit ihrer Anforderung. Dass wir damit auch den Exportweltmeister Deutschland und sein Austeritätsdiktat treffen wollen, versteht sich von selbst. Zugleich ist die Logistik in diesem Jahrhundert das, was im letzten die Fabrik war: Ein Kristallisationspunkt des Konflikts zwischen Kapital und Arbeit.
Das drückt sich in den vielfachen Kämpfen aus, die bereits auf diesem Terrain geführt werden. Sie alle haben uns vorgemacht, an welcher Stelle und wie leicht der Kapitalismus mit seinem logistischen Cargo Cult verletzbar ist. Machen wir es nach! Vermutlich überzeugt das erstmal noch keine Mehrheit vom Kommunismus.
Doch wir wollen mit der Logistik-Blockade entsprechende Handlungsmöglichkeiten überhaupt aufzeigen und so ein starkes Zeichen für einen neuen Internationalismus setzen, dessen Perspektive antikapitalistisch und dessen Praxis antinational ist.
Hamburg könnte dafür ein Anfang sein. Es geht dabei nicht um die Lahmlegung als Selbstzweck, sondern darum, die in der enormen Produktivkraft schlummernden Möglichkeiten endlich vernünftig — nämlich zur gemeinsam geplanten Bedürfnisbefriedigung aller Menschen — zu nutzen. Dazu muss allerdings das Privateigentum an den Produktionsmitteln abgeschafft werden. Und weil eine Massenbewegung, die sich dieser Sache annimmt, derzeit noch nicht in Sicht ist, müssen wir zumindest punktuell Sand in die kapitalistische Maschine kippen, müssen wir, um die Potenziale der antikapitalistischen Kämpfe weltweit für die Zukunft aufzuzeigen, den Normalvollzug des Bestehenden blockieren.
Denn ohne Ende kein Neuanfang. Für eine öffentlichkeitswirksame Unterbrechung bietet der GGipfel in Hamburg die perfekte Gelegenheit. Denn wenn die Verwalter der organisierten Hoffnungslosigkeit vor den Augen der Weltöffentlichkeit zum Klassentreffen laden, ist an eine einfache Wahrheit zu erinnern: Staat, Nation und Kapital gehören genau wie Sexismus und Rassismus auf den Müllhaufen der Geschichte. Darunter bleibt alles nur Fortsetzung des immer Falschen.
Wir sehen uns. Zum G20 in Hamburg: Ketten sprengen — Hafen lahmlegen! Solange es Herren und Sklaven gibt, sind wir aus unserem Auftrag nicht entlassen. Von Festungen, Lagern und Überflüssigen Während die Durchkapitalisierung aller Lebensbereiche weiter fortschreitet, erzeugt die forcierte Automatisierung immer mehr Überflüssige, deren Arbeitskraft vom Kapital nicht gebraucht wird. Von Menschen und Waren Kapitalistische Bewegungsregimes Die Bundesregierung bekundet übrigens in ihren »Kernbotschaften« zum G20 ihr Interesse für »nachhaltige globale Lieferketten« — selbstverständlich mit dem Ziel, »fairen und freien Handel weltweit zu stärken.
G20 Antifa AK Köln
19/11/2020 · Thema: G20. Gemeinschaftlicher Widerstand! Solidarität mit den G20 Protesten. News, Termine 19. November 2020 Antifa AK Cologne. Im Zuge der Anklagen gegen bundesweit über 80 Demonstrant*innen, die im Sommer 2017 gegen den Gipfel auf der Straße waren, werden als Erstes die fünf jüngsten Aktivist*innen vor das Hamburger Landgericht gezerrt.
[Kiel] Antifa-Café “G20 Welcome To Hell – Zum Stand der autonomen Mobilisierung in Hamburg”, Alte Meierei. Datum/Zeit G20 – Welcome To Hell Zum Stand der autonomen Mobilisierung gegen den GGipfel in Hamburg. Nur einen Steinwurf von der Roten Flora entfernt soll Anfang Juli der GGipfel in den Hamburger Messehallen stattfinden. Schon jetzt ist klar, die Stadt . 08/07/ · Wenn dir das Video gefallen hat, dann lass doch ein Like da! Das würde mir sehr helfen und wenn du es sehr geil fandest dann auf jeden Fall teilen:*http. The G20 will culminate in the Leaders’ Summit, which will be held in Rome on October 30th and 31st. The Italian Presidency and the European Commission also jointly organized the Global Health Summit, held on the 21st of May, at the highest level, enabling us to respond to the major challenges linked to the health crisis. Italian G20 Presidency. Since December 1st, , Italy holds the Presidency of the .
Radikale Linke
Dezember und wird sich über mehrere Monate bis hin zu Jahren ziehen. Denn Pizza Hut Vechta Probleme sind dieselben geblieben. Der Staat reagiert zunehmend aggressiver auf die linke Bewegung, G20 Gipfel Antifa gleichzeitig der Rechtsruck weiter voranschreitet und es immer häufiger zu faschistischen Anschlägen kommt. Folgendes Flugblatt haben wir heute Abend, G20 Gipfel Antifa Dom bei der G20 Gipfel Antifa Stars In Halterlosen die laufende Repressionswelle nach dem G20 Gipfel verteilt.
Aufruf des kommunistischen …ums Ganze! Hamburg, Tor zur Welt. Das passt doch, denn hier wird es im Juli stattfinden, das Treffen der zwanzig wichtigsten Charaktermasken des globalen Kapitalismus und ihrem Gefolge. Beim GGipfel treiben die zwanzig wirtschaftsstärksten Staaten die Zurichtung der Welt für ihre kapitalistische Benutzung voran.
Und dabei ist der Zustand dieser Welt nach bereits zwei Jahrhunderten zunehmend globaler Mehrwertproduktion mit ihren unauflöslichen Widersprüchen und ihrer grotesken Reichtumsverteilung bereits denkbar katastrophal.
In ihr ist es möglich, dass im Burggraben der Festung Europa jedes Jahr mehrere Tausend vor Krieg und Armut flüchtende Menschen ertrinken, während sich der Hamburger Senat bei der Ausrichtung eines politischen Events, das eben diese zehntausendfachen Tode mitverwaltet, als kosmopolitisch und weltoffen inszeniert.
Angesichts dieser Gegenwart und der Erfahrungen mit Globalisierungsbewegung, Krisenverwaltung und Gegenprotesten reicht es nicht, das Szenario von Seattle und Heiligendamm einfach zu wiederholen. Zum G20 in Hamburg: Ketten sprengen — Hafen lahmlegen! Solange es Herren und Sklaven gibt, sind wir aus unserem Auftrag nicht entlassen.
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